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   OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17.A   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17.A (https://dejure.org/2017,49200)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18.12.2017 - 13 A 753/17.A (https://dejure.org/2017,49200)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 18. Dezember 2017 - 13 A 753/17.A (https://dejure.org/2017,49200)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Darlegen des Zulassungsgrundes durch Konversion zum christlichen Glauben i.R.d. Asylverfahrens

  • rechtsportal.de

    Darlegen des Zulassungsgrundes durch Konversion zum christlichen Glauben i.R.d. Asylverfahrens

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (7)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2012 - 13 A 1999/07

    Flüchtlingsanerkennung eines iranischen Staatsangehörigen nach Übertritt zum

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    Zweifelhaft ist bereits, ob der Kläger aus dem von ihm angeführten Urteil des Senats vom 7. November 2012 - 13 A 1999/07.A - in hinreichend bestimmter Weise einen abstrakten Rechtssatz herausgearbeitet hat.
  • BVerwG, 27.03.2007 - 1 B 271.06

    Revisionsverfahren, Darlegungserfordernis, Divergenzrüge, Verfahrensmangel,

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    Die Darlegung einer Abweichung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass der Zulassungsantrag einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechts- oder verallgemeinerungsfähigen Tatsachensatz benennt, mit dem das Verwaltungsgericht einem in der Rechtsprechung eines der in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten Divergenzgerichte aufgestellten entscheidungstragenden Rechts- oder Tatsachensatz widersprochen hat; vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. März 2007 - 1 B 271.06 - Juris Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 14. September 2017 - 13 A 2111/17.A - Juris Rn. 2; vom 9. Januar 2017 - 13 A 1801/16.A - Juris Rn. 11 und vom 2. April 2004 - 15 A 1298/04.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 09.01.2017 - 13 A 1801/16

    Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft bei Furcht vor Beeinträchtigung durch den

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    Die Darlegung einer Abweichung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass der Zulassungsantrag einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechts- oder verallgemeinerungsfähigen Tatsachensatz benennt, mit dem das Verwaltungsgericht einem in der Rechtsprechung eines der in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten Divergenzgerichte aufgestellten entscheidungstragenden Rechts- oder Tatsachensatz widersprochen hat; vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. März 2007 - 1 B 271.06 - Juris Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 14. September 2017 - 13 A 2111/17.A - Juris Rn. 2; vom 9. Januar 2017 - 13 A 1801/16.A - Juris Rn. 11 und vom 2. April 2004 - 15 A 1298/04.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 28.06.2017 - 13 A 1182/17

    Klärungsbedürftigkeit der Übertragung der strengen Anforderungen an ein

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 28. Juni 2017 - 13 A 1182/17.A - Juris Rn. 4 und vom 25. März 2013 - 13 A 493/15.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.03.2015 - 13 A 493/15

    Prüfung des Vorliegens einer nicht mit Gründen versehenen Entscheidung im Sinne

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    vgl. etwa OVG NRW, Beschlüsse vom 28. Juni 2017 - 13 A 1182/17.A - Juris Rn. 4 und vom 25. März 2013 - 13 A 493/15.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.09.2017 - 13 A 2111/17

    Darlegen des Zulassungsgrundes einer Abweichung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    Die Darlegung einer Abweichung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass der Zulassungsantrag einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechts- oder verallgemeinerungsfähigen Tatsachensatz benennt, mit dem das Verwaltungsgericht einem in der Rechtsprechung eines der in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten Divergenzgerichte aufgestellten entscheidungstragenden Rechts- oder Tatsachensatz widersprochen hat; vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. März 2007 - 1 B 271.06 - Juris Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 14. September 2017 - 13 A 2111/17.A - Juris Rn. 2; vom 9. Januar 2017 - 13 A 1801/16.A - Juris Rn. 11 und vom 2. April 2004 - 15 A 1298/04.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 02.04.2004 - 15 A 1298/04

    Anforderungen an eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör ; Begründung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 18.12.2017 - 13 A 753/17
    Die Darlegung einer Abweichung nach dieser Vorschrift setzt voraus, dass der Zulassungsantrag einen inhaltlich bestimmten, die angefochtene Entscheidung tragenden abstrakten Rechts- oder verallgemeinerungsfähigen Tatsachensatz benennt, mit dem das Verwaltungsgericht einem in der Rechtsprechung eines der in § 78 Abs. 3 Nr. 2 AsylG genannten Divergenzgerichte aufgestellten entscheidungstragenden Rechts- oder Tatsachensatz widersprochen hat; vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. März 2007 - 1 B 271.06 - Juris Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 14. September 2017 - 13 A 2111/17.A - Juris Rn. 2; vom 9. Januar 2017 - 13 A 1801/16.A - Juris Rn. 11 und vom 2. April 2004 - 15 A 1298/04.A - Juris Rn. 8.
  • OVG Sachsen, 15.11.2023 - 2 A 248/22

    Militärdienst; wirtschaftliche Lage; Beweisanträge

    Die Verletzung der Amtsaufklärungspflicht (§ 86 Abs. 1 VwGO) stellt im Übrigen grundsätzlich weder einen Gehörsverstoß dar noch gehört sie zu den sonstigen Verfahrensmängeln im Sinne von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG, § 138 VwGO (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 18. Dezember 2017 - 13 A 753/17.A -, juris Rn. 5).

    Im Übrigen stellt die Verletzung der Amtsaufklärungspflicht (§ 86 Abs. 1 VwGO) - wie bereits dargelegt - grundsätzlich weder einen Gehörsverstoß dar noch gehört sie zu den sonstigen Verfahrensmängeln im Sinne von § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG, § 138 VwGO (vgl. OVG NRW, Beschl. v. 18. Dezember 2017 - 13 A 753/17.A -, juris Rn. 5).25 e) Soweit das Verwaltungsgericht in den Entscheidungsgründen nicht ausdrücklich auf die familiäre Situation des Klägers (schwer erkrankte und betreuungsbedürftige Ehefrau sowie zwei minderjährige Kinder) eingegangen ist, kann offen bleiben, ob hierin ein Gehörsverstoß gesehen werden könnte.

  • OVG Niedersachsen, 20.09.2018 - 10 LA 284/18

    Abschiebungsverbot; Attest; posttraumatische Belastungsstörung; Beweisantrag;

    Ein solcher Verstoß würde jedoch keinen Verfahrensmangel darstellen, der gem. § 78 Abs. 3 Nr. 3 AsylG zur Zulassung der Berufung führen könnte, weil er nicht unter die in § 138 VwGO aufgeführten absoluten Revisionsgründe fällt (vgl. Sächsisches OVG, Beschluss vom 05.07.2018 - 4 A 570/18.A -, juris Rn. 7; Bayerischer VGH, Beschlüsse vom 15.06.2018 - 20 ZB 18.31354 -, juris Rn. 4, und vom 08.05.2018 - 20 ZB 18.30551 -, juris Rn. 2; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.01.2018 - 3 L 63/17 -, juris Rn. 13; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.12.2017 - 13 A 753/17.A -, juris Rn. 5).

    Soweit eine unterbliebene, allerdings gebotene Sachverhaltsaufklärung unter bestimmten Voraussetzungen im Einzelfall (auch) einen Verstoß gegen das rechtliche Gehör darstellen könnte (vgl. dazu Bayerischer VGH, Beschluss vom 08.05.2018 - 20 ZB 18.30551 -, juris Rn. 2; OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 22.01.2018 - 3 L 63/17 -, juris Rn. 13; OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.12.2017 - 13 A 753/17.A -, juris Rn. 5; OVG Schleswig-Holstein, Beschluss vom 29.09.2017 - 2 LA 67/16 -, juris Rn. 16; VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 18.09.2017 - A 11 S 2067/17 -, juris Rn. 17), ist hier - unabhängig von dem Vorliegen der für die Annahme eines Gehörsverstoßes zusätzlichen Voraussetzungen - bereits ein Verstoß gegen die Aufklärungspflicht nicht gegeben, weil die Kläger im verwaltungsgerichtlichen Verfahren schon eine psychische Erkrankung der Klägerin zu 2. - wie oben ausgeführt - nicht substantiiert dargetan haben.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2019 - 13 A 4475/18

    Verletzung des rechtlichen Gehörs im Asylverfahren

    vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. März 2007- 1 B 271.06 -, juris, Rn. 5; OVG NRW, Beschlüsse vom 18. Dezember 2017 - 13 A 753/17.A -, juris, Rn. 2, vom 14. September 2017 - 13 A 2111/17.A -, juris, Rn. 2, und vom 9. Januar 2017- 13 A 1801/16.A -, juris, Rn. 11.
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